Kyohei Sorita Klavier

Kyohei Sorita Klavier

Kyohei Sorita hat sich seit dem Gewinn der Silbermedaille beim Chopin-Wettbewerb 2021 in Warschau als einer der führenden Pianisten Japans etabliert. Im August 2025 wird Sorita mit dem Mozarteum Orchester sein mit Spannung erwartetes Debüt bei den Salzburger Festspielen geben. Er ist der erste japanische Pianist seit Mitsuko Uchida im Jahr 1989, der als Solist mit Orchester bei den Festspielen debütiert und zugleich der erste japanische Künstler überhaupt in der Geschichte des Festivals, der dabei in der Doppelrolle als Solist und Dirigent auftritt. Das Konzert im Rahmen der Salzburger Festspiele ist Auftakt einer mehrjährigen Zusammenarbeit.

Die laufende Saison führt Sorita zurück nach Warschau zum Festival “Chopin and his Europe” sowie zu Konzerten mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und den Münchner Philharmonikern, von denen er nach seinem Debüt im Jahr 2023 sofort wiedereingeladen worden war. Zu Beginn der Saison beeindruckte Sorita Orchester, Publikum und Presse bei seinen ersten Konzerten mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn („Sternstunde am Piano“, „Star-Pianist als Glücksfall“). Ende dieses Jahres geht Sorita auf Tournee mit Mitgliedern des Scharoun Ensembles der Berliner Philharmoniker, 2026 stehen u.a. Einladungen zu Recitals beim Klavierfestival Ruhr und eine Tournee mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter Paavo Järvi auf dem Programm.

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Kyohei Sorita hat sich seit dem Gewinn der Silbermedaille beim Chopin-Wettbewerb 2021 in Warschau als einer der führenden Pianisten Japans etabliert. Er ist Gründer, Produzent und Dirigent des Japan National Orchestra, hat sein eigenes Plattenlabel NOVA und produziert den Musiksalon "Solistiade", eine Kommunikationsplattform, die junge Musiker und Musikliebhaber miteinander verbindet. Laut ‚Forbes‘ ist Sorita eine der einflussreichsten Unternehmerpersönlichkeiten Asiens unter 30.

Im August 2025 wird Sorita mit dem Mozarteum Orchester sein mit Spannung erwartetes Debüt bei den Salzburger Festspielen geben. Er ist der erste japanische Pianist seit Mitsuko Uchida im Jahr 1989, der als Solist mit Orchester bei den Festspielen debütiert und zugleich der erste japanische Künstler überhaupt in der Geschichte des Festivals, der dabei in der Doppelrolle als Solist und Dirigent auftritt. Das Konzert im Rahmen der Salzburger Festspiele ist Folge seines ersten aufsehenerregenden Engagements beim Mozarteumorchester im Mai 2024 und Auftakt einer mehrjährigen Zusammenarbeit.

Die laufende Saison führt Sorita zurück nach Warschau zum Festival “Chopin and his Europe” sowie zu Konzerten mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und den Münchner Philharmonikern, von denen er nach seinem Debüt im Jahr 2023 sofort wiedereingeladen worden war. Zu Beginn der Saison beeindruckte Sorita Orchester, Publikum und Presse bei seinen ersten Konzerten mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn („Sternstunde am Piano“, „Star-Pianist als Glücksfall“).

Ende dieses Jahres geht Sorita auf Tournee mit Mitgliedern des Scharoun Ensembles der Berliner Philharmoniker, 2026 stehen u.a. Einladungen zu Recitals beim Klavierfestival Ruhr und eine Tournee mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter Paavo Järvi auf dem Programm.

In der Saison 2023/24 wurde Sorita als Pianist und Leiter des Japan National Orchestra während einer Italien-Tournee beim Südtirol Festival Meran als „Entdeckung des Festivals“ gefeiert. Darauf folgte die erste Zusammenarbeit mit dem NDR Elbphilharmonie-Orchester unter Alan Gilbert im Rahmen einer Japan-Tournee mit Brahms’ Klavierkonzert Nr. 1, sein Debüt beim Residentie Orkest mit Konzerten in Den Haag und Utrecht und eine große Asien-Tournee mit dem Kammerorchester Basel.

Zu den Orchestern, bei denen er bisher zu Gast war, zählen das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI, das Orchester des Mariinsky Theaters, die Warschauer Nationalphilharmonie, das Russische Nationalorchester und die Sinfonieorchester von NHK, Yomiuri und Tokyo Metropolitan unter der Leitung von Dirigenten wie Robin Ticciati, Sebastian Weigle, Yutaka Sado, Andrea Battistoni, Andrey Boreyko oder Mikhail Pletnev.

Kyohei Sorita wurde über Nacht einem breiteren Publikum bekannt, als er im Jahr 2012 beim 81. Japanischen Musikwettbewerb den 1. Preis, den Publikumspreis und drei weitere Sonderpreise gewann. Anschließend studierte er am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium und an der Chopin-Musikuniversität in Warschau. Erste Einladungen führten ihn nach St. Petersburg, wo er mit einem Solo-Recital und mit dem Mariinsky-Orchester beim Russian International Music Festival debütierte. 2016 folgte sein triumphales Recital in der ausverkauften Suntory Hall in Tokio.

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