Lawrence Power Viola

Lawrence Power Viola

"Power [hat] die Fähigkeit, noch die banalste Phrase in etwas magisch Beredtes und Einprägsames zu verwandeln." (The Guardian)

Lawrence Power zählt zu den führenden Bratschern weltweit und wird als Solist und Kammermusikpartner gleichermaßen hochgeschätzt. In der aktuellen Spielzeit führen ihn Wiedereinladungen zu den Salzburger Festspielen und zum NDR Elbphilharmonie Orchester Hamburg. Darüber hinaus gibt er sein Debüt bei der Camerata Bern mit einem play & direct-Programm inklusive der Uraufführung des Bratschenkonzerts von Garth Knox. Gleich zwei Konzertprogramme spielt er in dieser Saison mit dem Münchener Kammerorchester, und mit seinem Duopartner Simon Crawford-Phillips ist er unter anderem beim Heidelberger Frühling zu Gast.

Mit besonderer Leidenschaft widmet sich Power der Neuen Musik und erweitert das Repertoire für Viola mit Hilfe des von ihm gegründeten Viola Commissioning Circle beständig um Werke bedeutender zeitgenössischer Komponisten. Er brachte neben den Bratschenkonzerten von Magnus Lindberg, Cassandra Miller, Anders Hillborg, David Philip Hefti, James MacMillan und Ryan Wigglesworth auch Werke von Thomas Adès, Garth Knox, Esa-Pekka Salonen, Erkki-Sven Tüür und Mark-Anthony Turnage zur Uraufführung.

Âme - Lawrence Powers Produktionsfirma für Musik(er)filme
Youtube-Channel
Instagram

Vertretung: Deutschland, Österreich und Schweiz

Gesamte Bio anzeigen Zurück zum Intro     Download    

Power [hat] die Fähigkeit, noch die banalste Phrase in etwas magisch Beredtes und Einprägsames zu verwandeln.
The Guardian

Lawrence Power zählt zu den führenden Bratschern weltweit und wird als Solist und Kammermusikpartner gleichermaßen hochgeschätzt.

In der aktuellen Spielzeit führen ihn Wiedereinladungen zu den Salzburger Festspielen - mit dem Budapest Festival Orchestra unter Iván Fischer und für ein Kammermusikkonzert mit Patricia Kopatchinskaya und Sol Gabetta - und zum NDR Elbphilharmonie Orchester Hamburg. Darüber hinaus gibt er sein Debüt bei der Camerata Bern mit einem play & direct-Programm inklusive der Uraufführung des Bratschenkonzerts von Garth Knox. Gleich zwei Konzertprogramme spielt er in dieser Saison mit dem Münchener Kammerorchester, und mit seinem Duopartner Simon Crawford-Phillips ist er unter anderem beim Heidelberger Frühling zu Gast.

In der Saison 2024/25 debütierte Power beim Konzerthausorchester Berlin unter Iván Fischer mit Hindemiths Schwanendreher und beim NDR Elbphilharmonie Orchester unter Alan Gilbert mit der deutschen Erstaufführung des ihm gewidmeten Bratschenkonzerts von Magnus Lindberg, das er auch mit dem Mozarteumorchester Salzburg und dem Philharmonia Orchestra unter Esa-Pekka Salonen aufführte. Als Artist in Residence am Southbank Centre präsentierte Lawrence Power multimediale Konzertprogramme und ein Recital mit Thomas Adès. Mit Renaud Capuçon, Victor Julien-Laferrière und Alexandre Kantorow gestaltete er das Abschlusskonzert beim Klavier-Festival Ruhr.

Lawrence Power arbeitet regelmäßig mit führenden internationalen Orchestern zusammen wie dem Chicago und Boston Symphony Orchestra, dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Chamber Orchestra of Europe sowie mit Dirigenten wie Christian Thielemann, Osmo Vänskä, Lahav Shani, Paavo Järvi, Vladimir Jurowski, Andrew Manze und Ilan Volkov. Kammerorchester leitet er in seinen charakteristischen play & lead-Projekten sowohl von der Bratsche aus als auch von der Violine. Zu seinen engen Kammermusikerpartnern zählen Vilde Frang, Ilja Gringolts und Nicolas Altstaedt, außerdem ist er Mitglied des Nash Ensembles.

Mit besonderer Leidenschaft widmet sich Power der Neuen Musik und erweitert das Repertoire für Viola mit Hilfe des von ihm gegründeten Viola Commissioning Circle beständig um Werke bedeutender zeitgenössischer Komponisten. Er brachte neben den Bratschenkonzerten von Magnus Lindberg, Cassandra Miller, Anders Hillborg, David Philip Hefti, James MacMillan und Ryan Wigglesworth auch Werke von Thomas Adès, Garth Knox, Esa-Pekka Salonen, Erkki-Sven Tüür und Mark-Anthony Turnage zur Uraufführung.

Lawrence Power war bereits zwölfmal bei den BBC Proms zu Gast und wird wegen seiner dramaturgisch durchdachten und innovativen Programme gern von Konzerthäusern und Festivals als Kurator und als Artist in Residence eingeladen. Power ist Gründer und künstlerischer Leiter des West Wycombe Chamber Music Festivals und der Produktionsfirma Âme für Filme, die die Gemeinsamkeiten zwischen Musik und anderen Kunstformen ausloten.

Für seine herausragende Arbeit als Solokünstler wurde Lawrence Power 2020 mit dem Instrumentalist Award der Royal Philharmonic Society geehrt. Er unterrichtet als Professor an der Zürcher Hochschule der Künste und gibt weltweit Meisterkurse, etwa beim Verbier Festival. Seit 2021 ist er für fünf Jahre Associate Artist der Londoner Wigmore Hall. Power spielt eine Bratsche der Brüder Amati von 1590 (ex Trampler), eine Leihgabe der Karolina Blaberg Stiftung.

Gesamte Bio anzeigen Zurück zum Intro     Download